Eingepackt den Rosenkranz von der Heiligsprechung Padre Pios, „Mein russisches Jahrhundert“ von Fritz Mierau und „Der nichtjüdische Jude“ von Isaac Deutscher. Zwei Käsebrote, ein hartgekochtes Ei, eine Flasche O-Saft.
Ein Blog
Aug 18th, 2014 by nole
Eingepackt den Rosenkranz von der Heiligsprechung Padre Pios, „Mein russisches Jahrhundert“ von Fritz Mierau und „Der nichtjüdische Jude“ von Isaac Deutscher. Zwei Käsebrote, ein hartgekochtes Ei, eine Flasche O-Saft.
Aug 16th, 2014 by nole
HUH!
Indes der Stolze lässig dagesessen
Drang er in Mädchen mit Verführerblicken
Sah täglich zehn und hatte zehn vergessen
Doch wollte jede ihn so gern beglücken
Daß er nachts träumt von einer Riesenkuh
Und seine Unschuld fahndet nach dem Grund
Der Lüsternheit, indes ihn jene immer Schmählicher unterwerfen.
Immer schlimmer
Wie eine große Hündin spielt mit einem kleinen Hund.
H u h !
Ernst Fuhrmann
Aug 12th, 2014 by nole
So wisst: es war etwas später Regen der Anlass
Im fernen blutigen Indien oder besser
Weil sein Hut grau war statt schwarz
An einem Tag
Dieses blutigen Oktober oder weil’s Pflastersteine
Regnete
Der Meister (er starb am 14. August 1956) selber schrieb hier einige Gründe zur Auswahl nieder …
Aug 12th, 2014 by nole
In diesen Tagen vor einigen Jahren entstand im Logenhaus in der Finkenhofstraße in Frankfurt der Wiesengrund. Der Wiesengrund sollte sein, was Denkbar war. Die Denkbar – das war dieser berühmte Ort in der Schillerstraße, eine Oase, ein Treffpunkt, ein Schnittpunkt unterschiedlichster und gegensätzlicher Denkweisen. Im August 2004 hatte die Denkbar in der Schillerstraße 26 die Türen endgültig geschlossen, und nun sollte doch tatsächlich eine DENKBAR im Finkenhof neu entstehen. Im Sommer hatte ich noch während des Urlaubs in Görlitz von der polnischen Seite der Stadt mit Prof. von Friedeburg telefoniert, seit dem Frühjahr mit F. K. Waechter und den anderen Künstlern der „Neuen Frankfurter Schule“, mit Michael Herl und mit Frank Wolff, mit Henscheid auch usw. – Die Freunde der Denkbar, Werner Ost und Ulla Bayerl hatten ein schönes Logo für den Wiesengrund (honorarfrei!) entworfen – und auch den ersten Flyer entwickelt. Mit Henner Drescher wurde die Beleuchtung für die Ausstellung ausgesucht und montiert, gemeinsam mit Achim Frenz wurden die Bilder für die Ausstellung Da: Das Meer ausgesucht, gerahmt und gehängt. Falk Bayerl bereitete seine Adorno-Vorlesungen vor. Alles war voll der Vorfreude, der Erwartung und der Hoffnung.
„Die Geheimnisse einer Stadt offenbaren sich immer erst, wenn man aufhört zu suchen und anfängt zu flanieren.“ Damit beginnt der Hinweis von cawü auf das Magazin „Flaneur“ in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung (Ausgabe 10. August 2014). Ricarda Messner hat das Magazin gegründet, jede Ausgabe widmet sich einer Straße. „Bereits erkundet: die Berliner Kantstraße und die Leipziger Georg-Schwarz-Straße.“ www.flaneur-magazine.com
Das Magazin erscheint in englischer Sprache (für mich – leider), aber die Straßennennungen aus Berlin und Leipzig lassen mich aufgeregt werden. Kantstraße: In 10 Tagen und die Georg-Schwarz-Straße: Endlos lange her und unvergeßlich!
Bericht vom 6.9.1982 (aus meiner Stasi-Akte):
„9:30 Uhr verließ „Poet“ das Wohngrundstück und ging zu seinem Pkw, VW „Golf“, Farbe gelb, amtliches Kennzeichen: F-PE 430. […]
9:34 Uhr betrat „Poet“ die Volksbuchhandlung Georg Schwarz, Georg-Schwarz-Straße 7. In dieser Buchhandlung schaute er intensiv auf Neuerscheinungen und kaufte einen Stadtführer von Leipzig.
9:48 verließ er die Volksbuchhandlung und lief die Georg-Schwarz-Straße in die Merseburger Straße.“ […]
„Er lief die Georg-Schwarz-Straße weiter bis in Höhe Uhlandstraße.
17.43 Uhr betrat „Poet“ das Uhlandcafe, Georg-Schwarz-Straße/Ecke Uhlandstraße.“
Observation durch die Stasi am 6.9.1982 mit Fotos. Der genaue und umfangreiche Observierungsbericht über den 6.9.1982 in meiner Stasi-Akte enthält einen Fehler, der zum „weissen Balken“ auf dem Foto führt. In meiner Akte ist das Gesicht nicht unkenntlich gemacht, hier im Beitrag ist es aber notwendig, da die abgebildete Person nicht die angeblich observierte Person mit dem OV-Namen „Poet“ (= Norbert Saßmannshausen) ist, sondern mein Mitreisender Freund, den die Stasi zumindest am 6.9.1982 den ganzen Tag mit mir verwechselte…
Text auf der Rückseite des Fotos (Quelle: Meine Stasi-Akte): Ort: 7035 Leipzig Georg-Schwarz-Straße. Erklärung „Poet“ nach Anlauf mehrerer Geschäfte
Aug 8th, 2014 by nole
Und so war der Nachmittag vorbeigegangen
Und meine Hoffnung nach Neapel zu gelangen
Hatte sich nicht erfüllt
[…]
Irgendwann werde ich hinkommen
Und sei es nur: um auf andere Weise fröhlich zu sein
Aber dann (irgendwann)
Werde ich mein Goethebild revidieren
Und der zweiten (unterdrückten) Kultur nachspüren
Irgendwann muß ich hinkommen
Um die Feuer des Abends zu schüren und morgens zu
löschen
Paul Günter Krohn
Aug 4th, 2014 by nole
Ministerrat
der Deutschen Demokratischen Republik.
Ministerium für Staatssicherheit. Abteilung XX/3. Leipzig, den 17.08.1982
Deckname: “ Poet“
[…]
Zu welchen Geheimdienst/feindliche Organisation besteht Verbindung bzw. der Verdacht, als was tätig (Spion, Kurier, Werber, Funker u.a.)
Sozialistisches Büro und sozialistisches Osteuropakomitee der BRD
Konkrete Begründung der Notwendigkeit und der Zielstellung der durchzuführenden Beobachtung.
S. ist eine Verbindungsperson des im OV “Platon“ bearbeiteten neg.-feindl. Verbindungskreises (Bearbtg. gem. §§106,107 StGB) S. trat als Inspirator zu neg.-feindl. Aktivitäten in Erscheinung, Aufklärung und Dokumentierung (möglichst fotografisch) der durch den S. in Leipzig wahrgenommenen Kontakte, Feststellung bisher noch unbekannter Anlaufpunkte, fotograf. Dokumentation einer eventuellen Zusammenkunft der o.g.
Wer soll nach Zusammenkünften/Verbindungsaufnahmen weiter beobachtet werden?
in der Regel der S., nach Abstimmung mit unserer DE der Montag
Quelle: Meine Stasi-Akte. S. + Poet = Norbert Saßmannshausen
Aug 4th, 2014 by nole
Adolf Hennecke. Mitte der 20er Jahre. Abbildung aus: Ich bin Bergmann, wer ist mehr? Das Leben des Adolf Hennecke. Von Hannelore Graff-Hennecke
Im Perlentaucher am 4.8.2014: „In der FAZ erklärt Judith Hermann, warum die Arbeit am Roman viel Ähnlichkeit hat mit der Arbeit im Bergwerk.“ Die Arbeit im Bergwerk – was wissen wir darüber (noch)? Wir – also wir Romanleser…
Seit einigen Tagen trage ich Material über den Sauerländer Bergmann Adolf Hennecke zusammen (u.a. „Ich bin Bergmann, wer ist mehr?“). Hennecke wurde dann später in der DDR zum „Helden“ – aber mich interessiert aktuell mehr seine Zeit in Meggen in Westfalen. Adolf Hennecke wurde 1905 in Meggen geboren. Ab 1911 besuchte er die Volksschule in Meggen, nach dem ersten Weltkrieg begann er eine kaufmännische Lehre in Altenhundem (Tobüren). Seine Eltern waren bereits beide vor dem 1. Weltkrieg gestorben, er lebte bei Verwandten in Meggen. Mitte der Zwanziger Jahre verließ Hennecke das Sauerland, zunächst Richtung Berlin, kam aber noch einmal zurück und arbeitete zum ersten Mal in einem Bergwerk.
Wir, meine Familie, lebten in Meggen auf dem Werksgelände (1947-1956) der Sachtleben AG. Unsere Wohnung war ein ausgebauter Dachboden, parallel zum Trockenboden und den Tauben. Das Haus gehörte Sachtleben und stand am Rande des Holzplatzes. Unter uns wohnten Stemmers. Onkel Stemmer arbeitete ebenfalls im Schacht. Und da wohnte Frau Rüsing, die Witwe eines Sachtleben-Direktors. Papa brachte Hasenbrot von der Arbeit mit, trank viel Schnaps, auch auf der Arbeit, spaltete Holz im Schuppen und schlug ab und an uns Kinder. Eine kurze Zeit war er im Elferrat des Meggener Karneval-Vereins, aber das wurde schnell zu teuer.
Einige Häuser weiter der katholische Kindergarten. Meine Einschulung in die Volksschule in Meggen gelang nicht – ich wurde als „zu schwächlich: zurückgestellt“. Eine ganz große Kränkung.
Neben dem Holzplatz war das Kino. Als Kind habe ich dort Märchenfilme gesehen, vielleicht auch noch „Die zehn Gebote“. Wir sind 1956 oder 1957 in den Nachbarort Maumke gezogen. Ich bin weiterhin in Meggen ins Kino gegangen, vermutlich mit meinem Vater, vielleicht mit meiner Mutter. Das erinnere ich aber nicht mehr. Ich erinnere mich nur deutlich (?) an die Filme „Der Löwe von Sparta“, „Die zehn Gebote“ und „Ben Hur“.
Jul 22nd, 2014 by nole
Alle fuhren nach Berlin. Diejenigen, die nicht zur Bundeswehr wollten sowieso und auch. Ich fuhr allein mit dem Zug. Habe ich in der Jugendherberge übernachtet? Vermutlich, vielleicht. Habe ich die Mauer angesehen, vom Westen aus? Ja. Vom Osten aus? Eher nicht. Aber ich war drüben. Habe ich meinen Eltern geschrieben. Vor allem aber ich Buchläden besucht, am Sayvigneplatz, in Dahlem usw. Ich ertrank in den Titeln der Zeitschriften, in den Titel der Bücher, den Namen der Revolutionäre – – – ich war in St. Petersburg, 1917. Ich kam aus der Provinz, nein, ich kam aus dem Sauerland. Dort ware alles noch ganz weit weg. Da gab es das Fernsehen. Und die konkret am Bahnhofskiosk in Altenhundem und das Kursbuch-Abo in der Siegener Buchhandlung. Der kleine Sauerländer in Berlin 1969. Noch war er kein Trotzkist, noch gab es keine Genossen, die man später alle kannte, von Siegen bis Lüdenscheid, von Attendorn bis Lennestadt. Er: Ein Suchender im Meer der Organisationen und Initiativen und Zeitschriftenprojekte. Bis heute kann ich nicht schwimmen.
Am Abend ins Theater auf dem Kudamm: Publikumsbeschimpfung von Handke. Erweckungstheater. Und dann, am nächsten Tag, die 883 in der Hand: Peter Handke auf dem Kudamm. Wir sind im Pop-Zeitalter: Ich erbitte mir also ein Autogramm und erhalte es, auf die 883. Mein Drittes Autogramm. Vorher, 1965: Pierre Brice und Lex Barker.
Zurückgekehrt abonnierte ich für Lennestadt 50 Exemplare der 883 („Unser Kater Carlo“ – wir erinnern uns, nicht wahr?!). Ich erhielt sie mindestens bis irgendwann 1970. Zum Schluß wurden die angelieferten Stapel in der Waschküche nur noch abgelegt. Da war ich bereits Trotzkist und las die 883 nicht mehr. Meine Eltern fanden sich damit ab – mit meinem Edelkommunismus, mit den wöchentlichen Stapeln der 883, mit den langen Fahrten, die dann, ab Herbst 1969 als trotzkistischer Genosse nach Dortmund, nach Köln, nach Essen, nach Paris und nach Bonn und Berlin führten.
Der Mensch unsrer Zeit ist durchaus ereignishungrig. Er scheint nicht mehr zu wissen, dass es fast nur unglückliche Ereignisse gibt.
Bestimmte Ereignisse in unserem Leben möchten wir wohl selbst schaffen, wir möchten, wie ich glaube, genaue Vorstellungen unseres Kopfes über Nacht verwirklicht sehen, um dann das Nächste zu tun.
O du unser armer, königlicher Kopf, im geheimen gewiss, in jedem Augenblick hunderttausend Hände zur Verfügung zu haben, um Pläne zu verwirklichen, und doch ist nichts da in der Welt, das diese armen Hände ernähren wird, während nun unsere beiden kläglichen Fäuste selbst sehen müssen, wie sie diesen Kopf auch nur füttern, der mit seinen dummen Plänen so viel Futter verbraucht.
Ernst Fuhrmann, Tote Zeit. Roman. Hrsg. von Rembert Baumann, Edition Moderne 1987
Jul 14th, 2014 by nole
Durch jede Bar in Mont Oliver zwängte sich der fatale Pfiff. Den ganzen Sonntag fuhr der Garrison Fellow von Eastend Pittsburg mit der Untergrund nach Mont Oliver hin und her, saß in der Bar einer Galizierin und auch in einer anderen Bar und noch einer anderen Bar und dachte manchmal, daß er sich wiederum betrinken wird und wieder seine sieben Dollar Strafen muß. Aber überall saß der eine von den Seidels aus Tarnow, einen ganz spitzen Kopf mit einer Hakennase. runden kleinen Filzhut und sah ihn durchbohrend an. Und ging weg, wenn er, der Anton Groß, der Garrison Fellow, auf ihn zu wollte oder es sogar so weit war, daß man den Groß, der doch gar nichts getan hatte, hinauswarf.
Es war eine weitverzweigte Gesellschaft, die ihre Netze um ihn gesponnen hatte. Vorigen Sonntag wurden acht kleine Mädchen mit Steinen beworfen, erinnerte er sich, während er immer noch einen Wisky trank, alle Leute zeigen auf mich. Er ging dann in ein Bordell, und dann noch in eines, und vielleicht auch noch in ein anderes. Blieb dann, das erinnerte er sich genau, bei zwei Mädchen, die ganz in schweren Tuchen waren – wie in Museumsteppichen eingehüllt, fand sich dann wieder in Eastend, ging die Treppe zu seiner Wohnung im zweiten Stockwerk hinauf und bekam dann einen Stoß ins Genick, daß er kopfüber hinunterfiel.
DIE TELEPATHEN. Eine Novelle von Franz Jung. Erstdruck in Die Aktion No. 36/37 vom 12. September 1914. Brinkmann & Bose 1980.
Jul 5th, 2014 by nole
Manche entschuldigen sich bei mir, indem sie mich beschuldigen: Du bist auch schon zu spät gekommen. Manche entschuldigen sich nicht: Dafür entschuldige ich mich nicht. Manche entschuldigen sich: Ich muss wohl zuviel getrunken haben und kann mich an nichts mehr erinnern. Manche entschuldigen sich: Ich bin in Bayern aufgewachsen.
Sorry.
Jul 5th, 2014 by nole
Auf dem Fahrrad: Nach langer Pause wieder Genazino auf der Leipziger gesehen, auf dem Opernplatz ein Plausch mit Nivea Schmidt über brasilianischen Fussball in Frankfurt, Kultur und Essen. Zum Schluß: Gegenseitige toi, toi, toi-Wünsche für den Abend. Auf dem Matthias-Beltz-Platz ein Radler, inmitten der Tattoo-Väter mit den Kinderwagen, den Latte-Müttern und und und .. Auf der gegenüberliegenden Seite Frank Grüttner, im Gespräch mit den Leuten von „100“. Besuch in seiner Wohnung und seinem Atelier. Auf dem Balkon Gespräch über Enttäuschungen, Ungerechtigkeiten, Dummheit und Geld. Beim Abschied zwei Zitate: „Traurig bin ich sowieso“ & „Glaubt bloss nicht, dass ich traurig bin“.
Mai 7th, 2014 by nole
Apr 10th, 2014 by nole
Mickau heisst Mickan und schreibt sich mit zwei ll (Ullrich). Danke Bärbel!
Mrz 22nd, 2014 by nole
Feb 14th, 2014 by nole
Am 24. Dezember 1969 erfolgt die Urteilsverkündigung im Senghor-Prozess: Jeweils ein Jahr und neun Monate Gefängnis für Hans-Jürgen Krahl, Günter Amendt und KD Wolff wegen Aufruhr, Landfriedensbruch und Rädelsführerschaft. Das Strafmaß soll, so der Gerichtsvorsitzende, einem „Überhandnehmen der Anarchie“ in der Bundesrepublik Deutschland entgegenwirken und „generalpräventiven Charakter“ haben. Über Weihnachten ist Krahl, wie in jedem Jahr, in Hannover bei den Eltern.
Auf einer Fahrt von Frankfurt zu einer Paderborner Gruppe kommt Hans-Jürgen Krahl am 13. Februar 1970 bei einem Unfall ums Leben. Bei Glatteis auf der Bundesstraße 252 in der Nähe des Ortes Wrexen bei Arolsen stößt das Auto, in dem Krahl mit vier Mitfahrern als Beifahrer sitzt, mit einem LKW zusammen. Krahl ist sofort tot. Im Krankenhaus stirbt der ebenfalls im Fahrzeug sitzende Franz-Josef Bevermeier. Der Fahrer des Wagens sowie Dalia Moneta und Carl Hegemann überleben den Unfall schwer verletzt.
Quelle: Hans-Jürgen Krahl, Konstitution und Klassenkampf, Biographische Skizze von Norbert Saßmannshausen in der 5. Auflage (2008), Verlag Neue Kritik, Frankfurt
Wobei ich mich nicht erinnern kann, ob ich diesen Text nicht bereits gebloggt habe?!
Siehe auch: BOMONGO.DE im Jahr 2004. Continue Reading »
Jan 21st, 2014 by nole
Jan 20th, 2014 by nole
Jan 11th, 2014 by nole
Welchen Sinn die Konjunktion haben wird, wird die Zukunft zeigen („Welchen Sinn ich der Konjunktion geben will, die die beiden Nomen des Titels verbindet, wird aus meinem Kommentar hervorgehen.“ Emmanuel Levinas: Vom Sakralen zum Heiligen. Fünf neue Talmud-Lesungen, 1969, Verlag Neue Kritik 1977).